Systemische Arbeit

Was ist Systemische Arbeit? Was ist Familienstellen?

Es handelt sich um eine Methode, die auch in der Psychotherapie anerkannt ist.

Dynamisches Familienstellen ist auf Bert Hellinger zurückzuführen. Dabei wird eine Ordnung zugrunde gelegt, die für jedes Familiensystem gilt: für das der Herkunftsfamilie, der Ahnen und für das der jetzigen Familie. Störungen und Blockaden beeinträchtigen die Verbindung zu unseren Vorfahren, schneiden uns von ihrer Liebe, Weisheit und Kraft ab. In der Gegenwart resultieren daraus zum Beispiel partnerschaftliche Probleme, Lernschwierigkeiten, fehlende Orientierung oder Rücken- und Nackenschmerzen.


Wie arbeite ich systemisch?

Ich wende diese therapeutischen Ansätze innerhalb der Praxisorientierten Neuen Homöopathie und Kinesiologie an, wenn die systemische Ebene belastet ist.

Sie finden Anwendung im Balancieren der Beziehungen mittels kinesiologischer Ablösungsverfahren, auf großformatigem Papier (auch online möglich) oder in Aufstellungen innerhalb eines definierten Feldes.


Wann hilft Familienstellen?

Störungen des Familienfeldes sind nach meiner Erfahrung nicht selten. Übernommene Glaubenssätze, fehlende Bindungen zwischen Eltern und Kindern und aus Loyalität übernommene Gefühle und Krankheiten prägen unser Leben.

Die Beweggründe, im Familiensystem zu arbeiten, sind entsprechend vielfältig. Zum Beispiel:

  • Beziehungsprobleme jeglicher Art
  • Depressionen
  • fehlende Lebensziele
  • mangelnder Selbstwert
  • körperliche Symptome
  • Schwierigkeiten, sich abzugrenzen

Auch Blueprint ist eine Möglichkeit, den genetischen Rahmen neu zu definieren.